Bei der Atemschutzübung am vergangenen Mittwoch, ging es wort wörtlich "drunter" und "drüber". Die Atemschutzträger mussten mittels Leiter auf die Großfahrzeuge klettern und auf der anderen Seite wieder hinunter. Anschließend ging es unter den Fahrzeugen durch, was mit Gerät sehr beklemmend war und keine Übung für Personen mit Platzangst. "Puuuhhh...", der erste Teil war geschafft! Jetzt ging es über eine Steckleiter in die nächste Garage, die stark verraucht und dunkel war. Es galt den mitgeschleppten Schaummittel-Kanister in ein Regal im Schlauchturm zu stellen und eine 100-Kilo schwere Puppe nach draußen zu tragen. Nebenbei musste auf der gesamten Strecke Brechwerkzeug, die Wärmebildkamera und der schwere Kanister mitgenommen, sowie immer wieder Funksprüche beantwortet werden.
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